Pressestimmen I Daniel Pinchbeck: 2012. Time for Change

"2012 - Time for Change ist der richtige Film zum Thema Wandel und Erneuerung aus Krisen heraus, weil er viele Beispiele zeigt, wie diese positiven Veränderungen schon längst im Gange sind, und Denkanstöße gibt, wie jeder einzelne an dieser Entwicklung mitarbeiten kann. Sehenswert!"
Visionen I Dezember 2012


"Gleich vorweg, der Film hebt sich angenehm von der allgemeinen Panikmache und Weltuntergangsstimmung ab. Vielmehr gilt die Devise: Krise ist Chance, und die gilt es zu nützen!(...) Alternativen gibt es, auch das zeigt der Film eindeutig und anschaulich. (...) Dieser Film macht Mut, die bevorstehenden Veränderungen positiv, engagiert und mit Blickrichtung auf unsere natürliche Basis anzugehen. 'Krise als Chance' so betrachtet kann was Gutes draus werden. Packen wir es an!"
Alexander Dohn, ESO-Team, Buch des Monats Januar 2012

Die komplette Rezension finden Sie auf der Website vonesoterikmesse:
www.esoterikmesse.de



"Ein wichtiges Zeitdokument, dass Lösungen aufzeigt. Ein intelligent gemachter Film, der die Dringlichkeit zur Veränderung auf vielseitige Weise vorstellt. Ein Film, der zeigt, dass ein Wandeln möglich ist. Die Authentizität von Pinchbeck und der Wunsch Lösungen aufzuzeigen, statt immer nur Schuldige zu suchen, ist die ganze Zeit sehr spürbar."
Occupy Zürich I Dezember 2011


"Man braucht bloss auf die markante Kummerfalte über Daniel Pinchbecks Nasenwurzel zu achten und zuzusehen, wie sich diese allmählich glättet, um zu begreifen, dass hier gegen die landauf, landab gehandelten Katastrophenszenarien eine Botschaft des Aufbruchs und der Hoffnung verbreitet wird. (...) Durch fröhlich über den Schirm flimmernde animierte Bilder und Kernbotschaften wird das Gesagte spielerisch verdeutlicht. (...) Tolle Leistung, Mr. Pinchbeck!"
Martin Frischknecht I SPUREN Herbst 2011 I S. 20


"Die 'Krise' als Chance begreifen, ja als Notwendigkeit für das Erreichen einer höheren Ebene der Evolution, das möchte der Film anstelle von Endzeit-Horrorszenarios rund um das Thema 2012 deutlich herausstellen. (...) Es ist eine Mut machende Doku, die zeigt, dass eine grundlegende Veränderung notwendig und bereits in vollem Gange ist. Und dass diese von uns selbst kreiert wird. Was wir tun, was wir einbringen, wird maßgeblich für eine 'Neue' Zeit sein. Denn wir befinden uns an einem Punkt der Evolution, welcher das bewusste Teilnehmen an und das Gestalten mit der Evolution durch uns Menschen einschließt."
Lichtfokus I Herbst 2011 S. 92


"Viele Menschen an vielen Orten, die viele kleine Schritte tun, werden das Gesicht der Welt verändern. (Indisches Sprichwort) Von vielen solchen Menschen erzählt dieser Film - er macht betroffen, macht Mut und bringt auch zum Lachen. Ein Film zum öfter ansehen, am besten immer mit mehr Freunden und Freundinnen...damit sich das Gesicht unserer Erde schnell zum Positiven verändert."
Susanne Strobach I Herbst 2011


"In seinem oft esoterisch anmutenden Dokumentarfilm, in dem auch Sting,Regisseur David Lynch und Oscarpreisträgerin Ellen Page zu Wort kommen, sucht Pinchbeck nach Lösungen, um unsere Umwelt vor dem Kollaps zu retten: Er spricht mit Stadtplanern über Konzepte, die Großstädten bis zu 90 Prozent Energie sparen könnten, und stellt Elektrolyse-Motoren vor, die allein mit Wasser angetrieben werden."
Die Welt I 27. Mai 2011


"Positiv denken, darum geht es dem Bestsellerautor Daniel Pinchbeck. Sich nicht von apokalyptischen Zukunftsvisionen verunsichern oder gar lähmen lassen, sondern die Zukunft selbst gestalten. Aus diesem Grund hat er sich auf eine von Regisseur João Amorim begleitete Reise gemacht, die ihn zu Menschen führt, die auf einen nachhaltigen Lebensstil setzen und bereit sind, den gesellschaftlichen Wandel voranzutreiben.

Im Gespräch mit unterschiedlichen Vordenkern, darunter Sting, David Lynch und der Philosoph Terence McKenna, macht Pinchbeck deutlich, dass das Zeitalter des Materialismus vor dem Ende steht, und nährt die Hoffnung auf eine Welt, in der Nachhaltigkeit und Solidarität über alle Grenzen hinweg dominieren." 
Hamburger Abendblatt I 20. April 2011