Pressestimmen I Ulrike Wischer: Zusammenleben frei von Angst

"Ein kleines Werk, das hoffentlich nicht nur in der (mehr oder weniger) besinnlichen Zeit des Jahres unser Herz erreicht. Die Auflösung von Ängsten als Möglichkeit für ein freies, friedliches Miteinander und Sein. Das tut gut, ein kleiner Seelenschmeichler."

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"Die Autorin ist bekannt als Anhängerin des Zen-Buddhismus (...). Hier nun ein wohl auf diesem Fundament aufbauendes Plädoyer fürs Innehalten und zur Selbsterforschung. Vor dem Hintergrund von Katastrophen und Terror in der Welt, auch vor der eigenen Sorge um ein "zu kurz kommen", tritt Wischer ein für eine neue Perspektive der "gestörten Verhältnisse untereinander". Ihre These, erst in sich selber Frieden zu finden, um von da aus Frieden in der Welt (mit) zu gestalten, hört sich zunächst etwas überzogen an, doch sind die Aussagen durchaus handfest und nachvollziehbar. Wischer empfiehlt, zunächst die eigenen "inneren Dramen" zu klären, um den "eigenen Balken" in den Blick zu bekommen, um von da aus den "Splitter im Auge des anderen" wahrzunehmen und beide Teile mit dem alle Menschen verbindenden "inneren Navigationssystem" in Einklang zu bringen. Dies in fast poetischer, aber niemals esoterischer Form. - Als zeitdiagnostisch fundierte Lebenskunst-Inspiration gern empfohlen."